Baseljetzt heisst das neue Newsportal für die Region.

Basel, 18.01.2023

Mit Baseljetzt bringt Telebasel ein neues Newsportal für die Region - jünger, spannender, aber auch unterhaltender. Das Newsportal berichtet über alles, was in der Welt passiert und hier interessiert. Nicht nur News prägen die komplett neu programmiert und gestaltete App, sondern auch unterhaltende Elemente und Serviceangebote, wie das detaillierte Regionalwetter.

Telebasel lanciert neues Onlineangebot als App und im Web

Das Newsportal Baseljetzt kommt am 18. Januar als App (iOS und Android) und als Website (baseljetzt.ch) auf den Markt. Das Portal fokussiert auf die Region  Basel, bringt aber auch nationale und internationale Storys, die hier interessieren. Baseljetzt will nahe zu den Leuten, spricht ihre Sprache und lässt auch Raum für Spass und Unterhaltung. «Wir möchten mit Baseljetzt auch Jüngere erreichen und da sind Themenmix und Sprache entscheidend», sagt Chefredaktor Philippe Chappuis. Wichtig ist auch aktueller Videocontent, der dank konvergenter Zusammenarbeit mit Telebasel entsteht.

Grossen Wert legt Baseljetzt auf die Interaktion mit seinen Usern über die Kommentarfunktion, Artikelbewertungen, User-Content, Leser-Umfragen und Leserwettbewerbe. Deutlich ausgebaut werden auch die Aktivitäten auf Social Media: ein eigenes Social-Media-Team erstellt Inhalte für Instagram und TikTok.

Braucht die Region Basel ein neues Newsportal? André Moesch, Geschäftsführer von Telebasel, ist überzeugt: «Was wir mit Baseljetzt machen, das macht sonst niemand hier. In den Angeboten überregionaler Medienhäuser fehlt zunehmend der regionale Blickwinkel – und der steht bei uns im Zentrum. Um einen Grossverteiler-Werbeslogan zu zitieren: Wir produzieren aus der Region für die Region!»

Mit Baseljetzt und dem TV-Sender Telebasel möchte die Stiftung Telebasel ihren Stiftungszweck, unabhängige Medienangebote für die Region anzubieten, in Zukunft noch besser erfüllen: Während Telebasel eher das klassische TV-Publikum über 50 anspricht, richtet sich Baseljetzt an die 20 – 40jährigen, die sich teilweise von klassischen Medien abwenden. «Wobei wir natürlich durchaus auch 80jährige Onlinenutzer und 20jährige TV-Zuschauerinnen haben», fügt André Moesch augenzwinkernd an.

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