Der Bundesrat hat am Freitag einen subsidiären Einsatz der Armee bis längstens Ende März 2023 beschlossen.
Die Kapazitäten in den Bundesasylzentren sind am Anschlag. Grund dafür ist einerseits der Krieg in der Ukraine. Die Schweiz nimmt weiterhin Schutzsuchende aus der Ukraine auf. Andererseits nehmen auch die regulären Asylgesuche weiter zu, wie der Bundesrat schreibt.
Zusätzliche Ressourcen sind erforderlich
Um diese Situation weiterhin bewältigen zu können, stellt die Armee dem Staatssekretariat für Migration (SEM) zusätzliche Unterbringungsplätze sowie Armeeangehörige für Einrichtung und Betrieb der Infrastrukturen zur Verfügung.
Das SEM hat zusammen mit der Armee die Zahl der Unterbringungsplätze seit dem Frühjahr bereits von 5’000 auf mehr als 9’000 Betten erhöht und zusätzliches Personal für Betreuung und Sicherheit rekrutiert. Es sind laut dem Bundesrat aber zusätzliche Ressourcen erforderlich.
Hört doch mal auf mit den ganzen echt ihr seit doch alle nicht mehr zu rettenReport