Die Kinder und Jugendlichen in der Region nehmen 24% mehr psychiatrische Behandlungen in Anspruch als der schweizweite Durchschnitt. Das sagt der «Versorgungsplanungsbericht», den die beiden Basel am Montag präsentiert haben. Durchschnittlich sind es rund 380 Fälle pro Jahr. Die Experten gehen aber davon aus, dass es in zehn Jahren über 500 sein werden.
Alain Di Gallo, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie des UKBB, sagt, es sei normal, dass in Zentren wie Basel mehr medizinische Behandlungen gemacht würden als auf dem Land. «Es gibt Gebiete wie das Wallis oder Teile der Innenschweiz, wo es gar keine angemessene Versorgung gibt», so Di Gallo.
Er sagt aber auch, dass es nicht nur an der verhältnismässig guten Versorgung liege. «Ich denke schon, dass es in einem städtischen Gebiet wie Basel viele Familien gibt, die stärker belastet sind wegen engerer Wohnverhältnisse und der sozial und finanziell schwierigen Lage. Wir wissen auch, dass Migration mit wenig Sprachverständnis und kulturellen Schwierigkeiten ein Risikofaktor sein kann», so Di Gallo.
In der Aktuellen Wirtschaft und Bundes Führung wundert mich dies nicht. Zusätzlicher übertriebener Leistungsdruck mit un qualifizierten Lehr Personen und großem mangeldem Sozialen Umfeld wundert mich dies nicht. Es wird noch mehr werden leider. Wir leben in einem Kranken Alltag ohne positive Zukunft ! Die junged ist nicht doof und muss darin überleben.Report
Vieleicht mal bei sozialempfängern anfangen und mehr grunbedarf und wohnungskosten beisteuern. Als ehemaliger sozialhilfe empfänger kann ich nur sagen mit dem was man bekommt kann man nicht leben es ist eine zumutung mit solch einem existensminimum was nicht mal das selbe ist wie beim betreibungsamt einen monat durch zu kommen.Report
Die Menschen sollten mehr miteinander reden anstatt Natel,PC usw.Report