Der Kanton will mit dem Kauf vermeiden, dass Flüchtlinge behelfsmässig in unterirdischen Anlagen untergebracht werden müssen, wie es in einer Regierungsmitteilung vom Dienstag heisst.
Die Module seien auf dem Markt sehr gefragt und würden laufend teuer, schreibt die Regierung – dies, weil alle Kantone mit dem gleichen Problem konfrontiert seien.
Wo die Container hinkommen werden, ist noch offen. Mögliche Standorte für deren Aufbau würden gegenwärtig evaluiert.