So etwa Schnitzelbangg oder «drei Daag gässle». Es seien weitere Abklärungen und Gespräche nötig, um herauszufinden, wie das «Gässle» von beispielsweise 7 Uhr bis 23 Uhr konkret ausgestaltet werden könnte, teilte das Fasnachts-Comité am Freitag mit. Zentral sei, dass eine solche Durchführung aus epidemiologischer Sicht verantwortet werden könne.
Zudem würde das Comité gerne mit dem Morgestraich beginnen, da dieser insbesondere für den Nachwuchs von grosser Bedeutung sei, heisst es weiter im Communiqué.
Die Basler Regierung hat den Entscheid über das Stattfinden der Fasnacht von Mitte Januar auf Anfang Februar vertagt. Das Comité gibt sich in der Mitteilung zuversichtlich, dass es zusammen mit der Exekutive eine Variante findet, die den «Namen Fasnacht verdient».
Wegen der aktuellen Covid-Verordnung hatte das Comité den Cortège bereits abgesagt.
Schade, dass man das nicht einsehen will. Fasnacht im März wird nicht möglich sein, das Verschieben auf Mai/Juni wäre die einzige Option für diesen und nächsten Winter. Sonst gibt es sehr lange keine Fasnacht und es hapert mit NachwuchsReport