Der Countdown bis zur Basler Fasnacht, die vom 7. bis 9. März stattfinden würde, läuft. Klar ist, dass die grossen Umzüge, Cortège genannt, vom Montag- und Mittwochnachmittag nicht stattfinden werden. Diese sind von Fasnachts-Comité, welche diese organisiert, wegen der pandemischen Lage bereits abgesagt worden.
Explizit offengehalten wurde, ob der Morgestraich am Montag und das Gässle der Cliquen während den drei Tagen vielleicht unter bestimmten Einschränkungen dennoch stattfinden dürfen.
Breit und ausgesprochen diskutiert wird gegenwärtig auch eine allfällige Verschiebung der Fasnacht in den Frühsommer. Während sich Regierungspräsident Beat Jans (SP) hier in einem Interview mit der «Basler Zeitung» offen gab, äusserte sich Comité-Obfrau Pia Inderbitzin gegenüber diversen Medien negativ zu diesem Ansinnen.
Der Vogel Gryff wird durchgeführt, dann kann mann die Fasnachtauch normal durch führen!!Report
Bis ende Februar sind wir sowieso durchseucht und wie man weiss landet fast keiner wägen Omikron auf der IPS ,als zumindest das gässle sollte stad findenReport
Wenn Fasnächtler von vorne herein gegen eine allfällige Verschiebung sind, dann kann m. E. auch Keine Fasnacht gar nicht so tragisch sein… Zeigt auch hier eine gewisse Sturheit, passt wohl auch zum militärischen Ursprung und Getue irgendwie…Report
unbedingt im Sommer verschieben,
und zwar sicher für die nächsten 3 Jahren,
ansonsten kein Basler Fasnacht mehr.
So schnell kann man eine Tradition sterben lassen.
Eine Schande als Unesco Weltkukturerbe.Report
Wenns nicht am normalen datum geht, dann halt nicht.verschieben?sicher nicht. Nur als nichtfasnächtler kann man solche vorschläge machen.Report
Gässle sollte klappen.Report
Offenhalten ist das heutige Wort für Hinhalten, es ist doch schon jetzt sonnenklar, dass nichts stattfinden wird.Report