Die Confiserie Beschle produziert und verkauft eine Plakette aus Schokolade. Die Idee dazu kam von den Mitarbeitenden. Der grösste Teil des Verkaufspreis geht an das Fasnachts-Comité. So will Beschle den Fasnachtsbrauch unterstützen.
«Allein, wenn man sieht, wieviel Zeit und was alles dafür investiert wird… Darum ist es uns sehr wichtig, dass wir da mithelfen», so der Geschäftsführer von Beschle, Peter Eigenmann.
«Es ist keine Bereicherung für uns»
Laut Eigenmann generiere die Plakette keinen Umsatz für die Confiserie. «Wir haben nur einen Deckungsbeitrag. Es ist in dem Sinn keine Bereicherung für uns», so Peter Eigenmann.
Die Plakette soll solidarisch wirken, das Fasnachts Comité freuts: «Es ist nicht nur toll, dass man das macht, sondern auch, dass man darüber apricht. Das treibt unsere richtige Plakette an», sagt der Plaketten-Verantwortliche, Adrian Kunz.
«Manchmal muss man etwas machen, das nicht nur Gewinn bringt, sondern auch andere unterstützt», meint Beschle-Geschäftsführer Peter Eigenmann und fügt hinzu: «Ich finde, für einen Traditionsbetrieb gehört das dazu».
Fasnachtsplakette laufe «wie geschmiert»
Der Verkauf der süssen Plakette ist gut angelaufen. Auch die «richtige» Plakette dieses Jahres ist gefragt.
«Sie läuft momentan wie geschmiert», laut Adrian Kunz sei der Bijou-Anhänger bereits vergriffen. Der Anhänger sei zusammen mit dem normalen Bijou und der goldenen Plakette besonders gefragt.
Sieht nach schoko aus und nicht nach blut 😂😂Report
Meines Wissens hat die Bäckerei Krebs am Spalenring seit Jahren Plaketten aus Schokolade hergestellt…Report
Wenn das ein nackter blutiger Finger ist, der die Blaggedde dekoriert, werde ich sicher keine kaufen.Report