EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen rät in einem Interview davon ab, Sommerferien im Ausland zu buchen. Zu unsicher sei die Lage im Moment. Tatsächlich ist es schwierig, jetzt schon zu sagen, ob Sommerferien auf den Balearen, in der Toskana oder an der kroatischen Riviera überhaupt möglich sind.
Die Grenzen sind im Moment in praktisch ganz Europa zu und auch interkontinentale Reisen dürften in Zeiten von Corona schwieriger werden. Herr und Frau Schweizer verbringen aber normalerweise zwei von drei Hotelnächten im Ausland.
Planen Sie bereits ihre Sommerferien? Finden Sie, dass überhaupt an Ferien zu denken ist? Diskutieren Sie auf der Facebook-Seite von Telebasel.
Seit Mitte März hat die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) insgesamt 74 Corona-Patienten zwischen den Krankenhäusern in der Region transportiert, so die Rega in einer Pressemitteilung.
So wurden von den zwölf Schweizer Rega-Basen – eine davon ist in Basel – französische Covid-19-Patienten vom Elsass in deutsche Krankenhäuser geflogen. Auch hätten die Rettungs-Helis Patienten innerhalb von Deutschland transportiert, wie die «Badische Zeitung» berichtet.
In den Corona-Testzentren in Lausen und Münchenstein können sich Menschen auf das Coronavirus testen lassen. Wie nun das «SRF Regionaljournal» berichtet, seien die Testergebnisse dieser Testzentren jedoch nicht absolut zuverlässig.
Das Problem: In den Baselbieter Abklärungsstationen werden die Abstriche im Rachen nicht durch die Nase gemacht. Diese Methode sei zu unsicher, sagt Infektiologe und Co-Chefarzt des Kantonsspital Baselland, Philip Tarr, gegenüber dem «Regionaljournal». Wird der Test nicht durch die Nase gemacht, könne nicht sicher gestellt sein, dass genug Speichel für einen zuverlässigen test gesammelt worden sei, so Tarr.
Das französische Gesundheitsministerium prüft noch, wie genau Corona-Antikörper-Tests sind. Trotzdem prescht das Oberelsass voran – und testet Seniorenheimbewohner und Personal, wie die «Badische Zeitung» berichtet.
![]()
(Foto: Sven Hoppe/dpa)
Der Reisedetailhändler Dufry verschiebt seine ursprünglich für den 7. Mai angesetzte ordentliche Generalversammlung auf ein späteres Datum. Damit könne sich die Gesellschaft an die anhaltende Covid-19-Situation anpassen, einschliesslich des vom Bundesrat erlassenen Versammlungsverbots und der Reisebeschränkungen, teilte Dufry am Dienstag mit.
Das neue Datum für die Generalversammlung soll zu gegebener Zeit bekanntgegeben werden. Die Gesellschaft erwarte die Durchführung der Aktionärsversammlung noch im Mai, aber auf jeden Fall vor dem 30. Juni 2020, heisst es.

Der für Freitag, 24. April 2020, geplante Blutspendetermin in Grenzach-Wyhlen muss verschoben werden. Grund dafür ist laut der «Badischen Zeitung», dass die Ansteckungsgefahr mit Covid-19 zu hoch wäre. Laut dem DRK wären ausserdem hohe Sicherheitsmassnahmen notwendig gewesen.
Der Landkreises Lörrach musste heute zwei weitere Todesfälle vermelden. Es handelt sich um eine Person über 70 und eine Person über 80 Jahre. Im Moment werden 41 Patienten im Krankenhaus behandelt. Zehn von ihnen müssen beatmet werden, heisst es in einer Medienmitteilung.
Das Gesundheitsamt gehört zu den Dienststellen, die heute aufgrund eines technischen Defekts an einem Kran auf der benachbarten Baustelle evakuiert werden mussten. Deswegen können heute keine aktuellen landkreisweiten Zahlen zu Neuinfektionen mit dem Coronavirus geliefert werden, heisst es in der Mitteilung. Dennoch konnte das Gesundheitsamt seine Arbeit eingeschränkt fortsetzen und vor allem die zentralen Tätigkeiten aufrechterhalten, wie Kontaktaufnahmen mit infizierten Personen und die Anordnungen von Quarantänen.
Der Kantonale Krisenstab, das Kantonsspital Baselland und die Ärztegesellschaft Baselland weisen ausdrücklich darauf hin, dass Personen mit Erkrankungen oder Verletzungen weiterhin die Arztpraxen oder die Notfallstationen der Spitäler aufsuchen sollen. Sie müssten auch nicht befürchten, mit dem Coronavirus angesteckt zu werden, heisst es in einer Medienmitteilung.
Es sei in den vergangenen Tagen festgestellt worde, dass Personen mit anderweitigen Symptomen als Covid-19 zu lange warten, bis sie einen Arzt/eine Ärztin oder ein Spital aufsuchen. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch unnötig, heisst es weiter. Die ambulante und stationäre Grundversorgung im Kanton Basel-Landschaft sei gesichert.

Auch die Basler Lindy Hop-Szene ist währen der Corona-Zeit zum Erliegen gekommen. Doch das ist kein Problem für die sogenannten Lindy-Hoppers: Sie tanzen ihre Routine jetzt einfach bei sich zuhause.
Der Kanton Basel-Landschaft meldete am Dienstag fünf neu bestätigte Fälle von Infiketionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Zahl der an Covid-19 Erkrankten auf insgesamt 755. Der Kanton vermeldet weiter einen neuen Todesfall. Die Zahl der Verstorbenen steigt somit auf 25.
597 der Erkrankten seien wieder genesen.
#CoronaInfoCH – 14.4.2020: 6 neue Coronavirus-Fälle von Personen mit Wohnsitz @Kanton_BL, insgesamt sind es 755 bestätigte Fälle. 48 Personen befinden sich in Spitalpflege, 14 davon auf der Intensivstation. 25 Personen sind am Coronavirus verstorben. https://t.co/sC7D8RvtAZ pic.twitter.com/5cGm1KmJoh
— Kanton BL (@Kanton_BL) April 14, 2020
Beim FC Basel sei die Stimmung zwischen Mannschaft und Klubführung schlecht. Laut «Blick» würden die Spieler nur auf 1,25 Prozent ihres Lohns verzichten wollen.
Laut der Zeitung seien die Spieler um Captain Valentin Stocker (31) auf Konfrontation mit der Klubführung um Präsident Bernhard Burgener (63) gegangen. Unter anderem, weil sie mit dessen Klub-Politik nicht zufrieden seien. Die Spieler hätten der Klubführung ein Gegenangebot gemacht: Sie würden in dieser schwierigen Zeit auf fünf Prozent des Brutto-Gehalts für die Monate April, Mai und Juni verzichten.
Mehr zum Thema lesen Sie hier.
Das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt meldet 899 bestätigte Covid-19-Fälle. Damit sind sechs Personen mehr als am Vortag als infiziert bestätigt. Über 70 Prozent, insgesamt 663 Personen, sind wieder genesen.
In Basel-Stadt wurden bisher insgesamt 1389 Personen positiv getestet. Darunter die 899 Basler Fälle, sowie Verdachtsfälle aus anderen Kantonen. 86 Personen befinden sich momentan aufgrund einer Coronainfektion in einem baselstädtischen Spital. Neun davon liegen auf der Intensivstation.
Im Kanton Aargau hat die Bevölkerung die Corona-Vorschriften über die Ostertage gemäss Polizeiangaben mehrheitlich gut eingehalten. Besonders junge Menschen lebten jedoch den Verhaltensmassnahmen nicht konsequent nach. Insgesamt gab es rund 300 Interventionen.
Jugendliche und junge Erwachsene verstiessen oft gegen die Vorschriften, indem sie sich in zu grosser Zahl oder mit ungenügendem Abstand bei Grillstellen oder an sonstigen Treffpunkten versammelten, wie die Kantonspolizei Aargau am Dienstag mitteilte.
Viele Interventionen basierten auf Meldungen und Hinweisen aus der Bevölkerung. Längst nicht jede Beobachtung habe sich jedoch als Verstoss erwiesen, hält die Polizei fest. Sie sprach zahlreiche Ordnungsbussen aus. Zudem wurden einzelne Gewerbetreibende verzeigt.
Der Corona-Lockdown zeigt nicht nur Auswirkungen auf das alltägliche Leben, sondern auch auf die Basler Kriminalitätsraten. Die Polizei patroulliert häufiger und muss Bussen verteilen, wenn beispielsweise die Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden. Es nehme aber auch die häusliche Gewalt in der Tendenz zu, heisst es in der «bzBasel». Andere Delikte, wie zum Beispiel Ladendiebstähle, werden hingegen kaum noch begangen.
Die Auswertung des Einsatzjournals der Einsatzzentrale zeigt, dass in den ersten zwei Wochen der Ausgangsbeschränkungen rund ein Fünftel weniger Polizeieinsätze registriert wurden, als im gleichen Zeitraum der Vorjahre, so die «bz».
Im Baselbiet sei keine «signifikante Veränderung» zu verzeichnen, hiess es auf Anfrage der Tageszeitung.
Ganz fern konnten die Baslerinnen und Basler dem sonnigen Wetter am Ostermontag trotz Corona-Pandemie nicht bleiben, wie diese Aufnahmen von Telebasel zeigen. Aber, die Menschen in den Parks achten trotzdem auf die Abstände und sind jeweils immer nur in max. Vierergruppen unterwegs.
Basel ist eine Museumsstadt. Doch alle Museen müssen zur Zeit geschlossen bleiben. Für die Museumsliebhaber gibt es aber nun ein virtuelles Trostpflaster.
Virtuelles Trostpflaster für Museumsliebhaber – Die @museenbasel gewähren dir spannende Einblicke in ihre Ausstellungen. Erlebe virtuelle Museumsführungen, kreative Spiele und Podcasts und entdecke die Kunstwerke von zuhause aus. https://t.co/BT5bPfBT8Y
— BaselLive (@BaselLive_ch) April 13, 2020
In den beiden Basel hat das Cororonavirus je ein weiteres Todesopfer gefordert. Damit stieg die Zahl der Menschen, die in Basel-Stadt an einer Covid-19-Infektion verstorben sind, auf 34 und in Baselland auf 24.
Mehr dazu in diesem Artikel.
Der Kanton Basel-Landschaft bestätigt neun Neuinfektionen am Ostermontag. Somit steigt die Zahl im Baselbiet auf 749 Fälle.
#CoronaInfoCH – 13.4.2020: 9 neue Coronavirus-Fälle von Personen mit Wohnsitz @Kanton_BL, insgesamt sind es 749 bestätigte Fälle. 48 Personen befinden sich in Spitalpflege, 16 davon auf der Intensivstation. 24 Personen sind am Coronavirus verstorben. https://t.co/sC7D8RvtAZ pic.twitter.com/aWXC3FjNoU
— Kanton BL (@Kanton_BL) April 13, 2020
Die Kantonspolizei Basel-Stadt ist zufrieden mit der Bevölkerung: Die Mehrheit habe sich auch über die Ostertage sehr gut an die Auflagen zur Eindämmung des Coronavirus gehalten, teilte sie am Montag mit. Seit Karfreitag stellte die Polizei 76 Ordnungsbussen aus.
Mehr dazu in diesem Artikel.

Am Ostermontag ist im Landkreis Lörrach die Zahl der bestätigten Infektionen mit Covid-19 um zwei auf jetzt insgesamt 484 gestiegen. Im Moment werden 41 Patienten im Krankenhaus behandelt. Acht von ihnen müssen beatmet werden.
Gesund aus der Quarantäne entlassen sind inzwischen 246 Personen, die nachgewiesen mit Covid-19 infiziert waren.
Im Kanton Basel-Stadt hat das Coronavirus ein weiteres Todesopfer gefordert. Bei der Verstorbenen handelt es sich nach Angaben der Behörden um eine 86-jährige Frau ohne Risikovorerkrankungen.
Damit stieg die Zahl der Menschen, die in Basel-Stadt an einer Covid-19-Infektion verstorben sind, auf 34, wie das Basler Gesundheitsdepartement am Ostermontag mitteilt.
Bis zum Ostermontag um 10:00 Uhr wurden überdies elf zusätzliche Infizierte festgestellt. Damit stieg ihre Zahl auf 893. Von den positiv auf das Coronavirus getesteten Personen sind 653 genesen. Das sind mehr als 70 Prozent.
Tagesbulletin Coronavirus: 893 bestätigte Fälle im Kanton Basel-Stadt https://t.co/Eecz0E7loW
— Kanton Basel-Stadt (@BaselStadt) April 13, 2020
Die Ostertage gemütlich auf dem Balkon geniessen. Das gilt beim Zombie Walk Basel auch für deren «Zombiereinigungsfachkräfte», wie dieser Instagrampost beweist.
Die Universität Basel möchte, dass ihre Studenten auch während der Corona-Krise körperlich und mental fit bleiben. Dazu bietet die Universität neu auf ihrer Webseite Online-Kurse mit Lektionen zu verschiedenen körperlichen Tätigkeiten an. Das Angebot soll wöchentlich erweitert werden.
(Video: Youtube / Uni Sport Basel)
Die Basler Polizei ist bis jetzt sehr zufrieden und dankt der Bevölkerung, dass sie sich mehrheitlich an die Auflagen der Behörden hält. Wie die Polizei auf Anfrage von Telebasel mitteilt, gab es aber doch ein paar Leute, die sich leider nicht so einsichtig zeigten. So mussten am Karfreitag 34 und am Ostersamstag 32 Ordnungsbussen verteilt werden. Verteilt über das ganze Kantonsgebiet. Einen eigentlichen Hotspot gab es also nicht.
«Los, Virus – dalli-dalli, wäg mit dir Corona. Hallo Muttenz, mir bliibe däheim.». Diese Zeile stammt aus einem Lied, dass der Leiter der Allgemeinen Musikschule Muttenz, Samuel Bornard, für seine Schüler und Schülerinnen geschrieben hat. Auf eine bereits bestehende Melodie sollten die Kinder und Jugendlichen ein Corona-Lied singen. Über das Internet verbreitete sich das Lied aber sehr rasch und so stehen in Muttenz nun jeden Sonntagabend viele Menschen auf ihren Gärten, Balkonen, Terrassen oder vor den Fenstern, wie die BaZ schreibt. Es gibt bereits auch schon ein Musikvideo zum Lied, dass so ein ganzes Quartier zusammenbringt und Gemeinschaftsgefühl vermittelt.
Am Ostersonntag ist die Zahl der bestätigten Infektionen mit Covid-19 im Landkreis Lörrach um sechs gestiegen. Insgesamt 482 Fälle sind demnach bekannt. Aktuell werden 40 Patienten im Krankenhaus behandelt. Sieben von ihnen müssen beatmet werden.
Seit Samstag ist zudem eine weitere über 75 Jahre alte Person verstorben. Es ist der 22. Todesfall im Landkreis Lörrach in Verbindung mit dem Coronavirus. Gesund aus der Quarantäne entlassen sind inzwischen 230 Personen, die nachgewiesen mit Covid-19 infiziert waren.
Die Baselbieter Behörden melden am Ostersonntag einen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Covid-19. Ingesamt starben 23 Menschen im Kanton am Coronavirus. Die Zahl der Infizierten stieg derweil um vier auf 740. 554 Menschen sind mittlerweile wieder genesen, das entspricht 27 mehr als am Samstag.
Ein Cargo-Flugzeug fliegt über den Allschwiler Wald. In diesen Tagen ein seltenes Bild. Die Corona-Krise hat auch den Flugverkehr über der Region Basel fast zum Erliegen gebracht.
(Bild: Telebasel)
Die Baslerinnen und Basler halten sich am Vormittag an die Coronavirusmassnahmen, wie dieses Foto am Ostersonntag zeigt. (Bild: Telebasel)
Mit Stand Ostersonntag, 10 Uhr, liegen insgesamt 882 positive Fälle von Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt vor. Dies sind 16 mehr als am Vortag, wie die Behörden mitteilen. 629 Personen der 866 positiv Getesteten und damit über 70 Prozent sind wieder genesen. Es gibt keine neuen Todesfälle.
Tagesbulletin Coronavirus: 882 bestätigte Fälle im Kanton Basel-Stadt https://t.co/HyUSKHLDeD
— Kanton Basel-Stadt (@BaselStadt) April 12, 2020
Bisher sind die Tests von 1367 Personen positiv ausgefallen. 485 der im Kanton festgestellten Covid-Erkrankungen sind demnach Personen, die ausserhalb leben. Aktuell befinden sich 63 Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Basel-Stadt aufgrund einer Covid-19-Infektion in Spitalpflege in einem baselstädtischen Spital. Total sind dies 86 Personen. Insgesamt 12 Personen benötigen Intensivpflege.
Im Baselbiet sind momentan 736 Personen mit dem Covid-19-Virus infiziert. Das sind 14 mehr als noch am Vortag. Geheilt seien laut den Zahlen des Kantons 527 Personen. Im Landkanton gab es keine weiteren Todesfälle seit gestern.
Wegen Social Distancing führt die BVB momentan keine Billetkontrollen mehr durch. «Aktuell werden keine Kontrollen durchgeführt», sagt BVB-Mediensprecherin Sonja Körkel gegenüber der BaZ. Dies basiere auf einer Weisung der Systemführer Schiene (SBB) und Strasse (PostAuto).
Ob in den letzten Tagen mehr Personen schwarz gefahren sind, könne Sprecherin Körkel nicht sagen: «Dazu können wir keine Aussage machen, da keine Kontrollen stattfinden und uns entsprechend auch keine Zahlen vorliegen.»

Wegen der Corona-Krise wurde der Flugbetrieb am Euroairport fast ganz eingestellt. Es landen nur doch wenige Flugzeuge in Basel.
(Bild: Screenshot)
Im Kanton Aargau ist eine weitere Person an der vom Coronavirus verursachten Lungenkrankheit gestorben. Damit sind bisher 18 Personen in Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.
Die Zahl der bestätigten Fälle liegt bei 878. Das sind 28 mehr als am Vortag, wie der kantonale Führungsstab am Samstag mitteilte. 76 Personen seien zurzeit hospitalisiert. Davon werden 23 Personen auf der Intensivstation behandelt, alle bis auf zwei müssen künstlich beatmet werden. Sechs Personen seien auf die Überwachungsstationen verlegt worden.
Im Kanton Aargau liegen zurzeit 878 bestätigte Fälle vor. Bisher sind 18 Personen an den Folgen des Coronavirus verstorben. Mit weiteren Fällen muss gerechnet werden. Gemäss einer Schätzung gelten im Aargau rund 300 Personen als geheilt.https://t.co/jEbw9Qmf6B#CoronaInfoCH pic.twitter.com/Sj6TTaOU5T
— Kanton Aargau (@kantonaargau) April 11, 2020
Der Trend im Kanton zeigt gemäss Mitteilung weiterhin steigende Zahlen. Zudem sei die Dunkelziffer vermutlich sehr hoch. Der Kanton geht davon aus, dass mit weiteren Todesfällen gerechnet werden muss. Der Kantonsärztliche Dienst schätzt, dass im Aargau rund 300 Personen als geheilt gelten.
Keine Volksfest-Generalversammlung bei Unser Bier. Das Unternehmen hält die GV in der Brauerei ohne Aktionäre statt. Die Unterlagen werden diesen aber per Post zugestellt. Zudem wird die GV am 14. Mai um 11.00 Uhr via Live-Stream übertragen.
Während der Cornona-Krise haben die Profisportler Zeit und sind dabei erfinderisch. So rief der schottische Tennisstar Andy Murray die «100-Volley-Challenge» ins Leben. Mit seiner Frau Kim Sears schlug er 100-Volleys, ohne dass der Tennisball den Boden berührt. Dabei forderte er auch einen berühmten Baselbieter zur Challenge heraus: Roger Federer und seine Frau Mirka. Mehr Informationen gibt es hier.
A challenge to all tennis players and fans… The 💯 volley challenge. There was no bickering during the filming of the video 🙄, although I think the last volley was aimed at my head… I can’t be the only one that wants to see Rog and Mirka hitting a few balls together…🎾 pic.twitter.com/c0lMnNuSSQ
— Andy Murray (@andy_murray) April 9, 2020
Erneut sind zwei Menschen mit COVID-19-Infektion im Landkreis Lörrach verstorben. Beide Personen waren über 75 Jahre alt, wie die Behörden mitteilen. Damit sind nun insgesamt 21 Corona-Todesfälle bekannt.
Freitag gestern wurden zudem zwölf Neuinfektionen bestätigt, womit nun insgesamt 476 Menschen im Landkreis mit COVID-19 infiziert wurden. Im Krankenhaus behandelt werden derzeit 43 COVID-19-Patienten. Davon müssen fünf beatmet werden. Mittlerweile sind 225 Personen mit bestätigter COVID-19-Infektion gesund aus der Quarantäne entlassen worden.

Der Allschwiler Wald ist bei diesem schönen Wetter wegen Corona ungewöhnlich leer. Ponys müssen trotz Social Distancing bewegt werden – und werden es auch, wie dieses Foto beweist. (Bild: zVg)
Das Gesundheitsdepartement Basel-Stadt meldet am Samstag insgesamt 866 positive Covid-19-Fälle von Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt. Das sind sieben mehr als am Vortag. Mit Fällen aus anderen Kantonen sind bisher insgesamt 1340 Personen positiv getestet worden.
612 Personen der 866 positiv Getesteten sind wieder genesen. Das entspricht zwei Dritteln. Der Kanton Basel-Stadt verzeichnet unverändert 33 Todesfälle.

Wie klingt das sonst so belebte Basel an einem Freitagabend zu Corona-Zeiten? Die Tontechnikerin Susanne Affolter aus Zürich hat das mit ihrem Aufnahmegerät festgehalten.
Wie klingt das leere Basel? Eine Tontechnikerin hat sich für uns umgehört https://t.co/fZV4bUEZK3
— Bajour (@BajourBasel) April 10, 2020
Im Baselbiet sind nur vereinzelt Personen draussen anzutreffen:
Und auch in Basel-Stadt halten sich die Menschen trotz schönem Wetter an die Massnahmen vom BAG:
Eine über 50-jährige Person mit Vorerkrankungen und zwei über 75-Jährige mit Covid-19-Infektion sind verstorben. Damit erhöht sich die Zahl der Todesfälle im Landkreis Lörrach in Verbindung mit dem Corona-Virus um drei und liegt nun bei 19.
Am Karfreitag ist die Zahl der bestätigten Covid-19-Infektionen um 19 auf insgesamt 464 Fälle gestiegen. Es werden derzeit 46 COVID-19-Patienten im Krankenhaus behandelt, von denen neun beatmet werden müssen.
200 Personen mit bestätigter COVID-19-Infektion sind inzwischen wieder gesund aus der Quarantäne entlassen worden.
Der Kanton Baselland meldet am Karfreitag elf neue Coronavirus-Fälle. Damit gibt es im Landkanton insgesamt 722 Infizierte. Derzeit befinden sich 54 Personen in Spitalpflege, 17 davon auf der Intensivstation. 22 Personen sind bisher verstorben.
Aufgrund der Corona-Epidemie haben Les Touristes die Lyrics des Liedes «Tanzi Halt Elei» ein wenig angepasst.
Les Touristes – «Tanzi Halt Elei (Corona Edit)»:
(Video: Youtube)
Bajour engagiert sich seit Beginn der Krise mit der Aktion Gärngschee Kultur für die Musikszene. Zusammen mit der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe realisiert Bajour am Ostersonntag, 12. April, um 16 Uhr ein Konzert mit dem Bündner Musiker und Liederer Linard Bardill für Kinder. Alle Spenden von diesem Konzert gehen an die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe. Das schreibt Bajour in einer Mitteilung vom Freitag.
Jeden Mittwoch um 20:15 Uhr strahlt Bajour per Internet-Live-Stream ein Konzert aus.
Begünstigt durch das gute Wetter mussten am Donnerstag einige Verstösse gegen die Corona-Verordnung im öffentlichen Raum im Stadtgebiet Rheinfelden (D) festgestellt werden. Das schreibt das Polizeipräsidium Freiburg am Freitag in einer Mitteilung. Im Vordergrund stand dabei das Aufenthaltsverbot von mehr als zwei Personen. Dabei stellten mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei vier Streifen im Verlauf des Nachmittags insgesamt 25 Verstösse fest. Die Betroffenen müssen mit Geldbussen von mindestens 100 Euro rechnen.
Ein 19-Jähriger versuchte sich vor der Kontrolle unbemerkt einer Tüte Marihuana zu entledigen. Ihn erwartet nun zusätzlich ein Strafverfahren wegen unerlaubtem Besitz von Betäubungsmittel.
Falls sich bei den frühlingshaften Temperaturen über Ostern zu viele Menschen am Rhein in Basel aufhalten, wird das Ufer abgesperrt. Die Absperrgitter stehen schon bereit.
Die Polizei wird über die Ostertage mit einem grösseren Aufgebot vor Ort sein und stärker kontrollieren.


Mit Stand Freitag, 10. April 2020, 10 Uhr, liegen insgesamt 859 positive Fälle von Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt vor. Dies sind 13 mehr als am Vortag. 593 Personen der 859 positiv Getesteten und damit über zwei Drittel sind wieder genesen. Der Kanton Basel-Stadt verzeichnet unverändert 33 Todesfälle.
Tagesbulletin Coronavirus: 859 bestätigte Fälle im Kanton Basel-Stadt https://t.co/noES440q7Y
— Kanton Basel-Stadt (@BaselStadt) April 10, 2020
Im Kanton Basel-Stadt werden nebst den Tests der Kantonsbewohnerinnen und -bewohner auch Tests von Verdachtsfällen aus anderen Schweizer Kantonen und dem grenznahen Ausland durchgeführt. Bisher sind die Tests von 1330 Personen positiv ausgefallen (inklusive der 859 Basler Fälle).
Aktuell befinden sich 66 Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons Basel-Stadt aufgrund einer Covid-19-Infektion in Spitalpflege in einem baselstädtischen Spital. Total sind dies 87 Personen. Insgesamt 13 Personen benötigen Intensivpflege. Die anderen Patientinnen und Patienten befinden sich auf der normalen Station.
Trotz schönem Wetter sollen bitte alle weiterhin zu Hause blieben. Das ist die Bitte des Pflegepersonals des Kantonspital Baselland.
Die Pflegefachfrauen des Kantonsspital Baselland bitten die Menschen, auch über die schönen Ostertage zu Hause zu bleiben. #stayhome #coronaInfoCH pic.twitter.com/3F26Swc3ow
— Kanton BL (@Kanton_BL) April 10, 2020
Für die anstehenden Osterfeiertagen ist frühlingshaftes Wetter vorhergesagt. Die Weiler Stadtverwaltung wird trotzdem auf eine strikte Einhaltung der Corona-Verordnung achten, schreibt die Badische Zeitung. Ansammlungen von mehr als zwei Menschen im Öffenltichen Raum oder mehr als fünf Personen im privaten Bereich sind nicht gestattet. Die Polizei wird mit sechs Teams das ganzen Stadtgebiet von Weil kontrollieren.

Um der Bevölkerung auch während der Corona-Pandemie weiterhin Kunsterlebnisse anbieten zu können, hat die Fondation Beyeler ihre digitalen Aktivitäten ausgeweitet. Neben dem bereits bestehenden Programm (Artist Talks oder thematische Serien auf Social Media) hat das Museum neue, eigene Formate entwickelt, heisst es in einer Medienmitteilung.
So bieten zum Beispiel Verschiedene Videoformate einen Einblick in die aktuellen Ausstellungen «Edward Hopper» und die Sammlungspräsentation «Stilles Sehen – Bilder der Ruhe». Ausgewählte Werke und Saaltexte wurde ausserdem digitalisiert. In der Woche nach Ostern beginnen dann die Live-Führungen mit den Kuratoren der Ausstellungen. Wer selber Kreativ werden möchte, sollte umbedingt «Beyeler Create» ausprobiere.
Eine Übersicht des gesamten Online-Programms finden Sie auf «BeyelerFromHome».
Das Gemälde Cape Cod Morning von Edward Hopper (1950). (Bild: zVg)
Die Kantonspolizei Basel-Stadt bedankt sich mit einem Facebook-Post bei allen, die auch über die Ostertage zuhause bleiben.
«Die Einwohnerinnen und Einwohner von Basel-Stadt sind dazu aufgerufen, Ostern möglichst daheim zu verbringen.» damit die Bevölkerung trotzdem etwas Oster-Feeling hat, veranstaltet der Kanton für seine Bevölkerung eine virtuelle Eiersuche auf seiner Informations-Seite über das Coronavirus.
Von Karfreitag (8 Uhr) und bis und mit Ostermontag verstecken sich hinter fünf versteckten Eiern «eine kulinarische Osterüberraschung», heisst es in einer Mitteilung. Einziger Wermutstropfen: Die Aktion ist der Bevölkerung im Stadtkanton vorbehalten.
Da der Europa-Park zur Zeit keine Besucher empfangen darf. Bleiben auch die Bahnen leer. Damit man aber zumindest optisch nicht auf die Bahnfahrt verzichten muss hat der Park via Facebook ein passendes Video dazu veröffentlicht.
Der Bundesrat hat die Bevölkerung gebeten, wenn möglichst zu Hause zu bleiben. Am Donnerstagnachmittag konnten es sich aber einzelne Gruppen nicht nehmen lassen, das schöne Wetter an der Wiese zu geniessen.
Die Zahl der bestätigten Covid-19-Infektionen hat sich im Landkreis Lörrach am Donnerstag um 17 auf insgesamt 445 Fälle erhöht.
Beim Coop an der Güterstrasse beim Bahnhofeingang Gundeldingen bildete sich am Donnerstagnachmittag eine Einkaufsschlange. Die Menschen achteten aber auf den nötigen Abstand.
![]()
(Bild: Leserreporter)
Im Kanton Solothurn sind gemäss Behördenangaben vom Donnerstag 282 positiv getestete Coronavirus-Fälle gemeldet. 23 Personen befinden sich in Spitalpflege. Fünf Personen sind bislang verstorben.
Die Gesundheitsstrukturen seien gut aufgestellt und instruiert, teilte die Staatskanzlei Solothurn am Donnerstag mit. Das Departement des Innern habe sich zudem mit dem Verband Solothurner Einwohnergemeinden und dem Spitexverband diese Woche auf eine Planung bei der ambulanten Pflege geeinigt.
Das Hotel du Commerce am Riehenring bietet ihre Zimmer den Obdachlosen von basel zur Verfügung. Ruedi Illes, Amtsleiter Sozialhilfe Basel erklärt im Video wie es zu dieser Zusammenarbeit gekommen ist:
In einer per Skype aufgezeichneten Videobotschaft wendet sich Landammann Dr. Markus Dieth an die Aargauer Bevölkerung. Im Namen des Regierungsrats dankt er allen Aargauerinnen und Aargauern für das Verständnis und den bisher geleisteten, grossartigen Beitrag in der Krise.
Im Kanton Aargau ist die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Mittwoch um 34 auf 822 gestiegen. Damit ist der Anstieg leicht höher als einen Tag zuvor. Eine weitere Person ist an Covid-19 gestorben. Insgesamt gibt es 17 Todesfälle.
87 Personen sind zurzeit hospitalisiert. Davon werden 22 Personen auf Intensivstationen behandelt, wovon 21 Personen künstlich beatmet werden müssen, wie der Kantonale Führungsstab am Donnerstag mitteilte. Sieben Personen sind auf der Intensivüberwachungsstation.
Im Kanton Aargau liegen zurzeit 822 bestätigte Fälle vor (34 mehr als am Vortag). Bisher sind 17 Personen
an den Folgen des Coronavirus verstorben (1 mehr als am Vortag). Gemäss einer Schätzung gelten im Aargau rund 250 Personen als geheilt.https://t.co/jEbw9Qmf6B#CoronaInfoCH pic.twitter.com/VpaBDgHsZC— Kanton Aargau (@kantonaargau) April 9, 2020
Auch über Ostern sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsamt hinter den Kulissen für die Menschen im Landkreis Lörrach im Einsatz.
Nicht besetzt ist über die Feiertage dagegen das Bürgertelefon. Antworten auf viele Fragen und weitergehende Hinweise finden sich auch über das Osterwochenende unter www.loerrach- landkreis.de/corona. Ab Dienstag, 14. April, ist das Bürgertelefon wieder besetzt.
Alle bisherigen Ereignisse und Entwicklungen zum Coronavirus können Sie hier nachlesen.