Da der Europa-Park zur Zeit keine Besucher empfangen darf. Bleiben auch die Bahnen leer. Damit man aber zumindest optisch nicht auf die Bahnfahrt verzichten muss hat der Park via Facebook ein passendes Video dazu veröffentlicht.
Der Bundesrat hat die Bevölkerung gebeten, wenn möglichst zu Hause zu bleiben. Am Donnerstagnachmittag konnten es sich aber einzelne Gruppen nicht nehmen lassen, das schöne Wetter an der Wiese zu geniessen.
Die Zahl der bestätigten Covid-19-Infektionen hat sich im Landkreis Lörrach am Donnerstag um 17 auf insgesamt 445 Fälle erhöht.
Beim Coop an der Güterstrasse beim Bahnhofeingang Gundeldingen bildete sich am Donnerstagnachmittag eine Einkaufsschlange. Die Menschen achteten aber auf den nötigen Abstand.
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(Bild: Leserreporter)
Im Kanton Solothurn sind gemäss Behördenangaben vom Donnerstag 282 positiv getestete Coronavirus-Fälle gemeldet. 23 Personen befinden sich in Spitalpflege. Fünf Personen sind bislang verstorben.
Die Gesundheitsstrukturen seien gut aufgestellt und instruiert, teilte die Staatskanzlei Solothurn am Donnerstag mit. Das Departement des Innern habe sich zudem mit dem Verband Solothurner Einwohnergemeinden und dem Spitexverband diese Woche auf eine Planung bei der ambulanten Pflege geeinigt.
Das Hotel du Commerce am Riehenring bietet ihre Zimmer den Obdachlosen von basel zur Verfügung. Ruedi Illes, Amtsleiter Sozialhilfe Basel erklärt im Video wie es zu dieser Zusammenarbeit gekommen ist:
In einer per Skype aufgezeichneten Videobotschaft wendet sich Landammann Dr. Markus Dieth an die Aargauer Bevölkerung. Im Namen des Regierungsrats dankt er allen Aargauerinnen und Aargauern für das Verständnis und den bisher geleisteten, grossartigen Beitrag in der Krise.
Im Kanton Aargau ist die Zahl der bestätigten Corona-Fälle seit Mittwoch um 34 auf 822 gestiegen. Damit ist der Anstieg leicht höher als einen Tag zuvor. Eine weitere Person ist an Covid-19 gestorben. Insgesamt gibt es 17 Todesfälle.
87 Personen sind zurzeit hospitalisiert. Davon werden 22 Personen auf Intensivstationen behandelt, wovon 21 Personen künstlich beatmet werden müssen, wie der Kantonale Führungsstab am Donnerstag mitteilte. Sieben Personen sind auf der Intensivüberwachungsstation.
Im Kanton Aargau liegen zurzeit 822 bestätigte Fälle vor (34 mehr als am Vortag). Bisher sind 17 Personen
an den Folgen des Coronavirus verstorben (1 mehr als am Vortag). Gemäss einer Schätzung gelten im Aargau rund 250 Personen als geheilt.https://t.co/jEbw9Qmf6B#CoronaInfoCH pic.twitter.com/VpaBDgHsZC— Kanton Aargau (@kantonaargau) April 9, 2020
Auch über Ostern sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsamt hinter den Kulissen für die Menschen im Landkreis Lörrach im Einsatz.
Nicht besetzt ist über die Feiertage dagegen das Bürgertelefon. Antworten auf viele Fragen und weitergehende Hinweise finden sich auch über das Osterwochenende unter www.loerrach- landkreis.de/corona. Ab Dienstag, 14. April, ist das Bürgertelefon wieder besetzt.
Ab sofort ist das Aufsuchen der Basler Freizeitgärten in Frankreich wieder möglich, allerdings nur unter strengen Auflagen. Es handelt sich dabei um rund 1‘100 Gärten auf den Arealen Basel-West, Reibertweg und Lacheweg in der Gemeinde Saint Louis. Mehr dazu in diesem Artikel.
Zutritt zu den Basler Freizeitgärten in Frankreich unter strengen Auflagen möglich https://t.co/iadr8oeV9c
— Kanton Basel-Stadt (@BaselStadt) April 9, 2020
Der Kanton Basel-Landschaft verzeichnete am Donnerstag weiterhin 21 Todesfälle wegen Covid-19. Gleichzeitig nahm die Zahl der registrierten Infizierten um 17 auf 711 zu, wie der Website des Landkantons zu entnehmen ist. Davon sind 485 mittlerweile wieder genesen.
Insgesamt befinden sich 62 im Kanton Baselland wohnhafte Personen wegen Covid-19 in Spitalpflege, davon 18 auf der Intensivstation.
#CoronaInfoCH – 9.4.2020: 17 neue Coronavirus-Fälle von Personen mit Wohnsitz @Kanton_BL, insgesamt sind es 711 bestätigte Fälle. 62 Personen befinden sich in Spitalpflege, 18 davon auf der Intensivstation. 21 Personen sind am Coronavirus verstorben. https://t.co/sC7D8RvtAZ pic.twitter.com/Diox70cN4a
— Kanton BL (@Kanton_BL) April 9, 2020
Der «Basler Wymärt», der mit 46 Ausstellerinnen und Ausstellern vom 23. bis 25. April in der Markthalle hätte stattfinden sollen, ist auch dem Corona Virus zum Opfer gefallen. Das teile der Veranstalter am Donnerstag in einer Medienmitteilung mit. Die Herbstauzsgabe findet (hoffentlich) vom 22. bis 24. Oktober statt.
Der kostenlose Heimlieferservice Amigos hat sich in der Region Basel sehr schnell und erfolgreich etabliert. Die Migros Basel ist überwältigt und dankt den vielen Freiwilligen für ihren solidarischen Einsatz, schreibt sie in einer Medienmitteilung. Mittlerweile sind national bereits über 20’000 freiwillige Helfer bei Amigos registriert.
Bei der Migros Basel wurden innerhalb von 10 Tagen bereits über 1’000 Bestellungen ausgeliefert. Für Personen aus der Risikogruppe, welche kein Internetzugang haben und/oder über keine Kreditkarte verfügen, sind Bestellungen neu auch telefonisch möglich.
Hierfür können die Besteller die kostenlose Amigos- Hotline (Tel.: 0800 585 887) anrufen und dort ihre Bestellung aufgeben.

Die Infektionszahlen in Freiburg und dem Kreis Breisgau-Hochschwarzwald steigen langsamer – aber sie steigen noch immer. Wie die Badische Zeitung schreibt, seien ittlerweile 51 Menschen an den Folgen von Covid-19 gestorben.
Der Basler Grosse Rat steht an seiner Sitzung vom 22. und 23. April im Kongresszentrum der Messe Schweiz vor einer reich befrachteten Traktandenliste mit über hundert Geschäften. Neben der Behandlung der Coronavirus-Sofortmassnahmen der Regierung wird sich das Parlament mit höchst umstrittenen Geschäften befassen.

Mit Stand Donnerstag, 9. April 2020, 10 Uhr, liegen insgesamt 846 positive Fälle von Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt vor. Dies sind 12 mehr als am Vortag. 572 Personen der 846 positiv Getesteten und damit zwei Drittel sind wieder genesen.
Im Kanton Basel-Stadt liegen zwei weitere Todesfälle aufgrund einer Covid-19-Infektion vor. Bei den zwei verstorbenen Frauen handelt es sich jeweils um Personen aus der Risikogruppe (älter als 65 und bestehende Vorerkrankung). Sie waren 85 und 90 Jahre alt. Die Zahl der Todesfälle im Kanton Basel-Stadt beträgt nunmehr insgesamt 33.
Tagesbulletin Coronavirus: 846 bestätigte Fälle im Kanton Basel-Stadt https://t.co/ziWyQb33Fe
— Kanton Basel-Stadt (@BaselStadt) April 9, 2020
Die Christoph Merian Stiftung (CMS) vergibt 300’000 Franken für das Hotel-Projekt des Kantons Basel-Stadt für obdach- und wohnungslose Menschen während Coroavirus-Pandemie.
Der Betrag für das Projekt der Sozialhilfe des Kantons Basel-Stadt stammt aus dem Fonds «Ein Daheim für alle» der Dachstiftung der CMS, wie die Stiftung am Donnerstag mitteilte.
Der Kanton Basel-Stadt hatte am Dienstag bekanntgegeben, das Hotel du Commerce am Riehenring zu mieten, um in der Coronavirus-Krise das Angebot an Notschlafstellen und -unterkünfte erweitern zu können. Dies wurde nötig, weil in der regulären Notschlafstelle wegen der Abstandregel nur noch halb so viele Betten vergeben werden können.
Die @cmsbasel spricht CHF 300’000 an Notunterbringung für Obdachlose während der Corona-Pandemie. Medienmitteilung: https://t.co/2N4nYYUEBv Bild: Website Hotel du Commerce #Basel #Soforthilfe #Corona pic.twitter.com/7ndRBFgIyq
— Christoph Merian Stiftung (@cmsbasel) April 9, 2020
Die Basler Banken stellen sich hinter die Hilfsmassnahmen des Bundes und der Kantone Basel-Stadt und Baselland zur Unterstützung der Wirtschaft in der Coronavirus-Krise. Dies deklarieren sie in einer gemeinsamen Absichtsklärung mit den Regierungen beider Basel.
Alle Beteiligten würden sich mit «Herzblut» dafür einsetzen, Konkurse und damit Arbeitslosigkeit zu verhindern, heisst es in der am Donnerstag veröffentlichten Absichtserklärung. Unter anderem erklären die Banken, dass sie sich hinter die Massnahmenpakete des Bundes und der Kantone stellten.
Die Banken und Kantone erklären sich bereit, Probleme von Unternehmen, die in Liquiditätsschwierigkeiten geraten «speditiv und lösungsorientiert» anzugehen, heisst es. So wolle man zum Beispiel Verlängerungen von Fristen wohlwollend prüfen. Auch würden Lieferantenrechnungen so rasch wie möglich beglichen, um Liquiditätsengpässe zu vermeiden.
Telebasel-Pietro wendet sich mit einem Video an dei Bevölkerung und fordert sie auf zu Hause zu blieben.
Pietro, bekannt durch Tele Basel, fordert die Leute eindringlich auf, zuhause zu bleiben @Kanton_BL #CoronaInfoCH #StayAtHome pic.twitter.com/Pn8qC2jUqu
— Kanton BL (@Kanton_BL) April 9, 2020
Wer nicht genug von dem Kult-Italiener kriegen kann, findet hier die Telebasel Kochsendung mit ihm.
Und auch als Wetterfrosch war Pietro zusammen mit Moderatorin Susanne Huber auf Telebasel zu sehen.
Der vpod region basel schrieb am Mittwoch, den 8. April, einen offenen Brief an den Regierungsrat Baselland und an den Verwaltungsrat des KSBL. Darin wird einen bedarfsabhängigen, aber regelmäßigen Austausch (Videokonferenz) im Rahmen der bestehenden paritätischen Strukturen gefordert.
In dem Trams sind in Basel momentan nicht viele Menschen anzutreffen.
(Bild: Lesereporter)
Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer hat gemeinsam mit allen Landräten des Regierungsbezirks Freiburg die Bevölkerung aufgerufen, am
bevorstehenden Osterwochenende nicht Motorrad zu fahren und keine
gefährlichen Sportarten wie zum Beispiel Mountainbiking und Klettern
auszuüben. «Wir müssen jetzt alles dafür tun, die Klinikbetten freizuhalten. Bitte
planen Sie Ihre Freizeit verantwortungsvoll», heisst es in einer Medienmitteilung. Wandern, Radfahren und Spazierengehen seien Aktivitäten, die derzeit ausgeübt werden können. Voraussetzung sei, dass die Abstandsregeln eingehalten werden.
Die Kliniken und Krankenhäuser in Freiburg rechnen zu Ostern mit einer weiteren Zunahme von Corona-Patienten. Diese müssen zum Teil stationär behandelt werden oder auf den Intensivstationen beatmet.


Die Spieler der 1. Mannschaft des FCB haben einen Vorschlag zu einer Lohnredukton abgelehnt, wie der Verein am Mittwochabend mitteilt. Als Folge der Einstellung des Spielbetriebs und den damit verbundenen Einnahmeausfällen habe die Geschäftsleitung der FC Basel 1893 AG in den letzten Tagen diverse Massnahmen zur Reduktion der Kosten geprüft und umgesetzt. «In diesem Zusammenhang wurde der 1. Mannschaft vorgeschlagen, vorläufig auf 17,5 Prozent des Jahreslohnes zu verzichten», so die Mitteilung Dies entspreche in den Monaten April, Mai und Juni einem Lohnverzicht von 70 Prozent.
«Der Vorschlag der Geschäftsleitung wurde in einer ersten Stellungnahme abgelehnt», wie es in der Mitteilung weiter heisst. «Der Mannschaftrat wurde gebeten, diesen nun nochmals zu prüfen.»
Eine Club-Info zu den laufenden Gesprächen zwischen der FCB-Geschäftsleitung und der 1. Mannschaft: https://t.co/LqNQEFuRgO#FCBasel1893 pic.twitter.com/iVcEtiTZJb
— FC Basel 1893 – (stay at 🏡) (@FCBasel1893) April 8, 2020
Diverse Kulturschaffende – unter anderem auch die Verantwortlichen der Kulturklinik – melden sich via Videobotschaft zu Wort, wie man während der Krise die regionalen Kulturschaffenden unterstützen kann.
Pyro-Rap „Stay at home“ pic.twitter.com/lcbzAxw3CR
— Kanton BL (@Kanton_BL) April 8, 2020
Nach dem Entscheid des Bundesrates meldet sich nun auch Regierungsrat Conradin Cramer zu Wort. Die Schulen in Basel bleiben nach den Ostern für mindestens noch eine Woche geschlossen bzw. im Fernunterricht.
Nach den Ferien gibt es mindestens eine weitere Woche nur Fernunterricht. Es ist wichtig, mit den angestrebten Lockerungen die #Schulen möglichst schnell wieder zu öffnen. Der Bundesrat entscheidet nach Ostern. Wir informieren dann umgehend, was das für #Basel bedeutet.
— Conradin Cramer (@ConradinCramer) April 8, 2020
Es sei wichtig, die Schulen möglichst rasch wieder zu öffnen, twittert der Basler Erziehungsdirektor Conradin Cramer. Trotzdem sei jetzt der Zeitpunkt noch nicht gekommen. «Nach den Ferien gibt es mindestens eine weitere Woche nur Fernunterricht.» Sobald der Bundesrat die Vorgaben lockert, würde die Basler Regierung über das weitere Vorgehen in Sachen Schule informieren, heisst es weiter.
Seit die Massnahmen des Bundesrates in Kraft sind, steckt eine Person im Schnitt nur noch eine weitere Person an. Der Anstieg der Infiziertenzahlen ist damit nur noch linear. Dies zeigt eine Berechnung, die ein Team unter der Leitung von Tanja Stadler, Professorin am Departement für Biosysteme der ETH Zürich in Basel, durchgeführt hat.

«Wir haben die Ausbreitung definitiv stark gebremst», sagt die ETH-Professorin. Für eine Lockerung der Social-Distancing-Massnahmen sei es aber zu früh. Dass die Lage derzeit stabil sei, sei zwar positiv, beispielsweise für die Spitäler und ihre Kapazitätsplanung. Solange die Lage so bleibe, wüssten die Spitäler, dass sie in Zukunft so viel Kapazität für Eintritte benötigten wie derzeit.
Der Kanton Basel-Stadt vermeldet eine Vielzahl von Gesuchen um finanzielle Unterstützung in Folge der Coronavirus-Krise. An der Spitze stehen Anträge auf Kurzarbeits- und Erwerbsausfallentschädigung.
Mit über 4000 Gesuchen für rund 80’000 Angestellte stehen die Anträge auf Kurzarbeitsentschädigungen an der Spitze, wie aus der am Mittwoch veröffentlichten Zusammenstellung des Departements für Wirtschaft, Soziales und Umwelt hervorgeht. Bislang seien 3400 Anträge an die Öffentliche Arbeitslosenkasse weitergeleitet worden.
Coronavirus: Unterstützungsmassnahmen für basel-städtische Wirtschaft – aktueller Stand https://t.co/JvPd1AvnCs
— Kanton Basel-Stadt (@BaselStadt) April 8, 2020
Eine über 90-jährige Person ist seit im Landkreis Lörrach gestern im Zusammenhang mit dem Corona-Virus verstorben. Dies teilen die Behören mit. Die Gesamtzahl erhöht sich damit auf 16 Todesfälle im Landkreis.

Die Zahl der bestätigten COVID-19-Infektionen hat sich seit gestern um 15 Uhr auf insgesamt 428 Fälle erhöht. Zurzeit werden 36 COVID-19-Patienten im Krankenhaus behandelt, davon müssen elf beatmet werden.
Insgesamt sind mittlerweile 156 Personen mit bestätigter COVID-19-Infektion wieder gesund. 2’805 negative Abstrichergebnisse wurden dem Gesundheitsamt zum jetzigen Zeitpunkt gemeldet, so die Mitteilung weiter.
Der Kanton Baselland informiert auf Twitter über die neuen Massnahmen des Bundesrates, die heute Mittwoch bekannt wurden.
Bundesrat verlängert Corona-Massnahmen um eine Woche bis 26. April 2020 und wird anschliessend etappenweise Lockerung beschliessen – auf Youtube Medienkonferenz live verfolgen: https://t.co/Uscp8gWaQz pic.twitter.com/fl7JIxXmVH
— Kanton BL (@Kanton_BL) April 8, 2020
Die Regierung vom Baselbiet hat ein neues Massnahmepaket zur Sicherung der Kinderbetreuung beschlossen. Mehr dazu in diesem Artikel.
#RegierungsratBL beschliesst Massnahmenpaket zur Sicherung der Kinderbetreuung unter Corona – Details siehe Medienmitteilung: https://t.co/j9cFASjI1e #CoronaInfoCH pic.twitter.com/RrfyGgBnRe
— Kanton BL (@Kanton_BL) April 8, 2020
Einige Stimmen aus der Wirtschaft und Politik fordern den vorzeitigen Exit. Damit stellt sich eine Güterabwägung: Wirtschaftliche Schäden versus Schutz von Menschenleben.
Der Philosoph Andreas Brenner macht zu diesem ethischen Dilemma eine Auslegeorndung. Eine Frage, die ihm auch wichtig ist: Die Auswirkungen der Coronakrise auf die Ärmsten der Welt.
3 Rosen gegen Grenzen hat mit einer Plakataktion auf die Zustände im Bundesasyllager aufmerksam gemacht. Die Massnahmen vom BAG werden im Asyllager nur begrenzt eingehalten.
Plakataktion: Rund um die #Bundesasyllager #Bässlergut in #Basel und #Atlas in #Allschwil sind Informationen zu den Zuständen verbreitet worden. #riseagainstborders
1. Gleicher Schutz vor Corona für alle Menschen
2. Hotels für die Unterbringung
3. Lager schliessen pic.twitter.com/euwylf4aUO— 3 Rosen gegen Grenzen (@3rosen) April 7, 2020
Die Privatspitäler in der Region Basel haben als Folge der ausserordentlichen Lage wegen der Coronavirus-Pandemie Kurzarbeit beantragt. Die Zentrumsspitäler in den beiden Basel sind gegenwärtig aber noch voll ausgelastet.
Kurzarbeit ist in den grossen Zentrumskliniken der Region Basel, namentlich dem Unispital Basel und dem Kantonsspital Baselland, gegenwärtig noch kein Thema. «Wenn die Situation noch länger anhält, müssten wir dies in Betracht ziehen, allerdings nur, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gäbe», heisst es von der Medienstelle des Kantonsspitals Baselland.
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(Bild: Keystone)
Die Einwohnerräte Riehens kommen am 29. April 2020 wieder zu einer ordentlichen Sitzung zusammen, heisst es in einer Medienmitteilung. Die Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften kann im Einwohnerratssaal im Gemeindehaus nicht gewährleistet werden, darum wird der Politikbetrieb analog zu demjenigen des Grossen Rates im Messezentrum Basel weitergeführt.
Die üblicherweise öffentliche Sitzung wird im April unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Die BAG-Vorschriften erlauben keine Teilnahme von Zuschauerinnen und Zuschauern. Medienschaffende sind aber zugelassen, so dass die Berichterstattung wie gewohnt erfolgen kann.

In den letzten 24 Stunden kam es zu vier neue Coronavirus-Fälle von Personen mit Wohnsitz im Kanton Baselland. Insgesamt sind es 694 bestätigte Fälle. 65 Personen befinden sich in Spitalpflege, 18 davon auf der Intensivstation. 21 Personen sind am Coronavirus verstorben.
Das Kantonale Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit Baselland (Kiga) hat wegen der Corona-Pandemie bisher rund 4400 Gesuche für Kurzarbeitsentschädigung erhalten. Zudem sind 1000 Gesuche für Soforthilfe eingegangen.
Von den rund 4400 Gesuchen für Kurzarbeitsentschädigung seien derzeit rund 2600 verfügt respektive bewilligt worden, teilte die Baselbieter Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion am Mittwoch mit. Bis Ostern sollen alle bis Ende März eingegangenen Gesuche – also rund 3500 – abgeschlossen sein.
Der eidgenössische Abstimmungstermin vom 17. Mai 2020 wurde aufgrund der Coronakrise abgesagt. Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 7. April 2020 aufgrund der Empfehlung der Landeskanzlei die Termine für die Wahlen des Gemeindepräsidiums und des Schulrats neu festgelegt.
Die Wahl des Gemeindepräsidiums wird auf den 28. Juni 2020 angesetzt, heisst es in einer Medienmitteilung. Wahlvorschläge sind bis Montag, 11. Mai 2020, 17.00 Uhr im Stadtbüro einzureichen. Die Wahl des Schulrats wird mit der Wahl in die Sozialhilfebehörde auf den 27. September 2020 angesetzt. Wahlvorschläge sind bis Montag, 10. August 2020 im Stadtbüro einzureichen.

Aufgrund der aktuellen Situation um das COVID-19 hat die Swisslos-Sportfonds-Kommission mittels Zirkular-Verfahren folgende Gesuche behandelt und Swisslos-Sportfonds-Mittel in der Höhe von insgesamt 105‘000 Franken gesprochen:
- Bikefestival 2020 (Radsport), 5./6. September 2020, Reitsportzentrum Schänzli, IG Radsport Nordwestschweiz GmbH, 20‘000 Franken
- Special Youth Camp 2020 (Behindertenfussball), 26. – 31. Juli 2020, Basel und Umgebung, Scort Foundation, 20‘000 Franken
- Swiss Cup Basel 2020 (Curling), 1. – 4. Oktober 2020, Curlingzentrum Region Basel, Trägerverein Swiss Cup Basel, 16’000 Franken
- Frauenlauf 2020 (Laufveranstaltung), verschoben auf den 30. August 2020, Basel, W2 Event & Concept AG, 15‘000 Franken
- Einzelprojekt, ATV/KV Basel, 7’000 Franken
- Einzelprojekt, Beachvolley Uptown Basel, 7‘000 Franken
- Einzelprojekt, Beachvolley Uptown Basel, 7‘000 Franken
- Einzelprojekt, Taekwondoschule Riehen, 6‘000 Franken
- Einzelprojekt, Young Guns Racing Siegburg, 7‘000 Franken
Die Einführung gleichlautender Spitallisten in den beiden Basel wird als Folge der ausserordentlichen Lage wegen der Coronavirus-Pandemie verschoben. Mit der interkantonalen Koordination der Vergabe von Spitalleistungen soll die Überversorgung auf gewissen Gebieten abgebaut werden.
Geplant war ein Anhörungsverfahren im März, wie die Gesundheitsdirektionen beider Basel am Mittwoch mitteilten. Am 19. März hatte die Vereinigung Nordwestschweizerischer Spitäler beantragt, die Einführung der gleichlautenden Spitallisten zu verschieben. Das Inkrafttreten der gleichlautenden Spitallisten wird gemäss Mitteilung auf den 1. Juli 2021 verschoben. Der Start der rechtlichen Anhörung der Spitäler wurde neu auf den 10. August angesetzt.
Mit Stand Mittwoch, 8. April 2020, 10 Uhr, liegen insgesamt 834 positive Fälle von Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt vor. Dies sind 21 mehr als am Vortag. 535 Personen der 834 positiv Getesteten und damit über 60 Prozent sind wieder genesen.
Im Kanton Basel-Stadt liegen drei weitere Todesfälle aufgrund einer Covid-19-Infektion vor. Bei den zwei verstorbenen Frauen und dem verstorbenen Mann handelt es sich jeweils um Personen aus der Risikogruppe (älter als 65 und bestehende Vorerkrankung). Sie waren 98, 85 und 83 Jahre alt. Die Zahl der Todesfälle im Kanton Basel-Stadt beträgt nunmehr insgesamt 31.
Tagesbulletin Coronavirus: 803 bestätigte Fälle im Kanton Basel-Stadt https://t.co/UfAOnGu2ik
— Kanton Basel-Stadt (@BaselStadt) April 6, 2020
Die Gewerbestiftung – die Stiftung für Bildung, Arbeitsplätze und Förderung der KMU-Wirtschaft in Basel – hat vor zwei Wochen einen Solidaritätsfonds für Basler Kleinunternehmen gegründet. Bisher wurden über 500’000 Franken gespendet, heisst es in einer Medienmitteilung. Der Bedarf sei jedoch um ein Vielfaches höher. Die Dankbarkeit der KMU, welche eine Soforthilfe von 4’000 Franken erhalten haben, sei riesig.
Bist auch du #solibaslerisch? Der Solidaritätsfonds «Basel schafft(s) zämme» benötigt dringend weitere Spenden, um noch mehr Kleinunternehmen unterstützen zu können. Jetzt spenden und das lokale Gewerbe unterstützen! Zusammen schaffen wir Hoffnung. ❤️✊
👉 https://t.co/HtBPCElSD4 pic.twitter.com/t4WovNgo8l— Gewerbeverband BS (@gewerbebasel) April 7, 2020
Seit zweieinhalb Wochen singt Oli Oesch für die Frenkendorfer Menschen. Wie SRF berichtet, ist es eine spontane Aktion, um den Leuten eine Freude zu bereiten.
Clariant hat für das deutsche Bundesland Bayern die Produktion von Desinfektionsmitteln aufgenommen. In den Anlagen in Gendorf will der Spezialchemiekonzern monatlich zwei Millionen Liter herstellen und an regionale Krankenhäuser und andere wichtige Einrichtungen liefern.
Damit könne Clariant fast zwei Drittel des Bedarfs in Bayern decken, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der Freistaat wolle in den nächsten drei Monaten insgesamt 10 Millionen Liter Desinfektionsmittel produzieren.

Im Altersheim Mülimatt in Sissach ist es im Moment aussergewöhnlich still. Kein Schwätzchen auf den Fluren, keine Besuche und im Restaurant herrscht gähnende Leere.
Die Vorsichtsmassnahmen gegen das Coronavirus haben auch dort alle fest im Griff. Deshalb ruft das Altersheim Angehörige der Bewohner dazu auf, ihnen kreative Post zu schicken. Sei es eine Kinderzeichnung, ein Gedicht, ein Rätsel, Fotos oder ein persönlicher Brief. «Ein Lächeln auf den Gesichtern der Bewohnenden ist Ihnen sicher», schreibt die Geschäftsleitung des Altersheims in einer Mitteilung. Mit den Zeichnungen soll dann eine Wand im öffentlichen Raum verschönert werden.

Aktuell sollte man möglichst zu Hause bleiben. Miko Iso, kantonale Fachleiterin für häusliche Gewalt, rechnet mit einem Anstieg von Übergriffen in der Region. Im Verlauf der Pandemie ist es bereits in anderen Ländern erkennbar, dass die Anzahl Übergriffe von häuslicher Gewalt zugenommen hat. Auch in der Region wird aufgrund dieser Zahlen ein Anstieg von häuslicher Gewalttaten erwartet.
Der Telebasel Newsbeitrag vom 7. April 2020.
Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier.
Am Montag meldete Saint-Louis, dass ihr allseits beliebter Bürgermeister Jean-Marie Zoellé an den Folgen einer Corona-Infektion verstorben ist.
Die Anteilnahme in St. Louis ist gross: Nachdem die Stadt bekannt gegeben hat, dass ihr Maire Jean-Marie Zoellé am Montag gestorben ist, haben zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in den Sozialen Medien um ihn getrauert und der Familie des Verstorbenen ihre Anteilnahme ausgesprochen.
Den Telebasel Newsbeitrag zu Jean-Marie Zoellé finden sie hier.
Die Zahl der bestätigten Covid-19-Infektionen hat sich seit gestern um sieben auf insgesamt 413 Fälle erhöht. Dies schreibt der Landkreis Lörrach in einer Mitteilung.
Trotz des geringen Anstiegs der bestätigten Infektionen in den letzten Tagen sähe das Gesundheitsamt dies noch nicht als Zeichen der Entspannung, sondern rechnet in nächster Zeit mit weiteren Fallzahlensteigerungen
Zurzeit würden 32 Covid-19-Patienten im Krankenhaus behandelt, davon müssten zehn beatmet werden. 752 negative Abstrichergebnisse wurden dem Gesundheitsamt zum jetzigen Zeitpunkt gemeldet. Insgesamt sind mittlerweile 148 Personen mit bestätigter Covid-19-Infektion wieder gesund aus der Quarantäne entlassen worden.
Was machen eigentlich die Tänzerinnen und Tänzer des Basler Ballettensembles während der Corona-Zeit? Ein Tänzer des Theaters Basel hat den Alltag von sich und seinen Kollegen verfilmt.
📺💃🕺Rubén Darío Bañol Herrera ist Ensemblemitglied des Ballett Theater Basel und hat über sich und seine Ensemblekolleg_innen ein Video gedreht. Unbedingt ansehen, wenn ihr wissen wollt, wie die Tänzer_innen mit der aktuellen Situation umgehen!https://t.co/wGDkTffmPE
— Theater Basel (@TheaterBasel) April 7, 2020
Damit möglichst viele Schweizerinnen und Schweizer über Ostern zu Hause bleiben, haben zwei Basler Tanzstudios ein Schweizerisches Balkon-Tanzprojekt auf die Beine gestellt. «Dancing for The Future – Balkonthon» heisst das Projekt und soll am Ostermontag Premiere feiern, schreiben die Verantwortlichen in einer Mitteilung. Auf der Webseite des Tanzprojektes sind Lehrvideos aufgeschaltet, damit jeder zu Hause die Choreographie üben kann.
Der Riehener Gemeindepräsident Hansjörg Wilde habe sich am 23. oder 24. März mit dem Virus angesteckt, berichtet OnlineReports «Ich habe es nicht wahrgenommen», erklärte der parteilose Politiker gegenüber dem Online-Portal. Erst als sich seine Frau über ihren plötzlich fehlenden Geschmacksinn beklagte, ging das Ehepaar ins Spital zu einem Test.
«Ich war überrascht vom Resultat», erzählte Wilde. Bereits beim Test am letzten Mittwoch sei die Viruserkrankung jedoch am Abflachen gewesen. Der Politiker sprach von einem «relativ milden Krankheitsverlauf». Er sei zusammen mit seiner Frau zu Hause in Quarantäne geblieben. Es gehe im momentan sehr gut und seit Dienstag sei er offiziell wieder genesen, so Wilde im Gespräch mit OnlineReports.
(Bild: Facebook/Hansjörg Wilde)
Sofern es keine Verschärfung der gesetzlichen Vorschriften geben wird, werden ab dem 20. April wieder alle Recyclinghöfe, Kompostanlagen und Häckselplätze im Landkreis Lörrach öffnen. Lediglich die kleineren Annahmestellen für Grünabfälle bleiben vorerst noch geschlossen. Dies schreibt die Abfallwirtschaft des Landkreises Lörrach in einer Mitteilung.
Durch Zugangsbeschränkungen werde jedoch nur eine bestimmte Anzahl von gleichzeitigen Anlieferungen möglich sein. So soll sichergestellt werden, dass ein Mindestabstand von zwei Metern zwischen den Personen eingehalten werden kann.
Die Winterhilfe Basel möchte Menschen helfen, die wegen der Corona-Krise in finanzielle Not geraten sind. Das Hilfsprogramm richte sich dabei gezielt an Leute, die sich nicht für die staatliche Unterstützung melden können, schreibt die Winterhilfe Basel in einer Mitteilung. Man wolle gezielte und unbürokratische Hilfe leisten, so die Verantwortlichen weiter.
(Bild: Winterhilfe Basel)
Der Kanton Aargau setzt in Zukunft auf eine eigene Taskforce im Kampf gegen das Coronavirus.
84 Personen sind zurzeit hospitalisiert, wie der Kantonale Führungsstab am Dienstag weiter mitteilte. Davon werden 25 Personen auf Intensivstationen behandelt – alle müssen künstlich beatmet werden.
Gemäss einer Schätzung des Kantonsärztlichen Dienstes gelten im Aargau rund 170 Personen als geheilt.
Im Kanton Aargau liegen zurzeit 760 bestätigte Fälle vor (33 mehr als am Montag, 6. April 2020). 84 Personen sind zurzeit hospitalisiert. Bisher sind 16 Personen an den Folgen des Coronavirus verstorben. https://t.co/jEbw9QDPY9#CoronaInfoCH pic.twitter.com/emdCnxrSSw
— Kanton Aargau (@kantonaargau) April 7, 2020
Auch Tennisprofis dürfen während der Corona-Pause nicht ausser Form geraten. Weil sich das Tennistraining zu zweit im Moment etwas schwieriger gestaltet als sonst, teilt Roger Federer via Twitter Tipps fürs Einzeltraining.
Here’s a helpful solo drill. Let’s see what you got! Reply back with a video and I’ll provide some tips. Choose your hat wisely 🎩😉👊 #tennisathome pic.twitter.com/05lliIqh1h
— Roger Federer (@rogerfederer) April 7, 2020
Auf dem Marktplatz, dem Wettsteinplatz, dem Matthäusplatz, dem Tellplatz und dem Vogesenplatz bietet zu den bisherigen Marktzeiten jeweils ein Markthändler regionales und frisches Gemüse und Obst an, heisst es in einer Medienmitteilung.
Ein Marktbetrieb bleibt zwar bis mindestens 19. April untersagt, ein einzelner Verkaufsstand hingegen ist einem Lebensmittelgeschäft gleichgestellt und dient der Grundversorgung. Dabei müssen die Standbetreiberinnen und -betreiber ebenfalls sämtliche Vorgaben und Massnahmen des Bundesamtes für Gesundheit in Zusammenhang mit COVID-19 einhalten.
«Machen Sie keine Ausflüge! Auch wenn es bei diesem schönen Wetter und den bevorstehenden Ostertagen schwerfällt: Bleiben Sie unbedingt zu Hause! Wenn Sie frische Luft brauchen, machen Sie dort einen Spaziergang, wo sich keine Gruppen von Menschen aufhalten. Halten Sie den Abstand von zwei Metern ein zu Personen, die nicht im selben Haushalt leben!» Der Baselbieter Regierungspräsident Isaac Reber appelliert namens des Regierungsrats an die Eigenverantwortung der Bevölkerung.
Denn auch im Kanton Basel-Landschaft steigt die Anzahl an Corona-Infizierten weiter an, heisst es in einer Mitteilung. Zwar ist der Anstieg etwas weniger rasant, was durchaus auch als möglicher Erfolg der ergriffenen Massnahmen gewertet werden kann. Für eine Entwarnung ist es aber noch zu früh.

Der Kanton Basel-Stadt hat ein Hotel gemietet, um in der Coronavirus-Krise das Angebot an Notschlafstellen und -unterkünfte erweitern zu können. Dies wurde nötig, weil in der regulären Notschlafstelle wegen der Abstandregel nur noch halb so viele Betten vergeben werden können.
Gemietet wurde das Hotel du Commerce am Riehenring, wie die Basler Regierung am Dienstag mitteilte. Ziel sei es, auch in der Krisenzeit und in Einhaltung der Abstandregeln obdach- und wohnungslosen Menschen genügend Notschlafstellen und betreute Notunterkünfte zur Verfügung stellen zu können.
Gemietet wurde das Hotel du Commerce am Riehenring. (Bild: Facebook)
In den letzten 24 Stunden wurden acht neue positive Coronavirus-Fälle von Personen mit Wohnsitz in Baselland gemeldet. Insgesamt sind es 690 bestätigte Fälle. 66 Personen befinden sich in Spitalpflege, 18 davon auf der Intensivstation. Rund 450 Personen sind wieder gesund.
#CoronaInfoCH – 7.4.2020: 8 neue positive Coronavirus-Fälle von Personen mit Wohnsitz @Kanton_BL, insgesamt sind es 690 bestätigte Fälle. 66 Personen befinden sich in Spitalpflege, 18 davon auf der Intensivstation. Rund 450 Personen sind wieder gesund. https://t.co/sC7D8RvtAZ pic.twitter.com/qXeueSNAkS
— Kanton BL (@Kanton_BL) April 7, 2020
Trotz den frühlingshaften Temperaturen während des vergangenen Wochenendes, sollen die Corona-Verhaltensregeln weiterhin eingehalten werden, schreibt die Lörracher Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung vom Dienstag.
Die Stadt Lörrach kontrolliert in Zusammenarbeit mit der Polizei die Einhaltung dieser Regeln streng. Am vergangenen Wochenende musste vermehrt Verwarnungen ausgesprochen werden, schreibt die Badische Zeitung. Viele Bürger hatten sich in Gruppe an beliebten öffentlichen Orten wie beispielsweise dem Grüttpark oder entlang des Wieseufers aufgehalten. Sollten auch in Zukunft die Verordnungen nicht beachtet werden, wird vermehrt das Bussgeld in Höhe von 500 Euro erteilt.

Mit Stand Dienstag, 7. April 2020, 9.30 Uhr, liegen insgesamt 813 positive Fälle von Personen mit Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt vor. Dies sind 10 mehr als am Vortag. 508 Personen der 813 positiv Getesteten und damit über 60 Prozent sind wieder genesen.
Im Kanton Basel-Stadt liegen zwei weitere Todesfälle aufgrund einer Covid-19-Infektion vor. Bei den zwei verstorbenen Frauen handelt es sich jeweils um Personen aus der Risikogruppe (älter als 65 und bestehende Vorerkrankung). Sie waren 81 und 84 Jahre alt. Die Zahl der Todesfälle im Kanton Basel-Stadt beträgt nunmehr insgesamt 28.