Die 11. Festivalausgabe zeichnete sich besonders durch diverse Szene-Hotspots aus, die während den zwei Tagen viel Publikum mobilisieren konnten. Beispiele dafür sind die The Movement Arena auf dem Münsterplatz, wo sich dieBreaking-Szene zu einem packenden Battle traf oder der Pyramid Skate Contest, bei dem die besten Skater der Region ihre Tricks zum besten gaben und sich damit den Pyramidenplatz zurück eroberten. Auf diversen Plätzen waren zudem kreative Gestaltungsprojekte zu bestaunen, die unter dem Titel #dökorieren das Thema Upcycling zur Schau stellten.
Das Musikprogramm aus 70 Konzerten überraschte mit diversen vielversprechenden Newcomer-Auftritten: Juniper, Mastergrief und Los Tros Flamingos stachen dabei besonders hervor. Auch die leichten Regenfälle am Samstagabend vermochten die Stimmung kaum zu dämpfen. Dies zeigte sich, als der junge Rapper Naim mit seiner mitreissenden Bühnenshow.
Das Fest verlief friedlich und es wurden laut Mitteilung der Veranstalter keinerlei nennenswerte Zwischenfälle vermeldet.