Auf dem Weg zum Gewinn des neunten Doubles hatten sich die Baselbieter am Finalturnier in Plan-les-Ouates zuvor gegen den NLB-Vertreter Rapid Luzern mit 8:1 und in den Halbfinals gegen Veyrier mit 8:4 durchgesetzt.
Die Muttenzer, bei denen auch das erst 12-jährige Supertalent Timothy Falconnier im Einsatz stand, stellten am Genfersee die klar stärkste Equipe. Sie wurden ihrer Favoritenrolle ohne grössere Probleme gerecht.
Das Resultat in diesem Bericht ist nicht korrekt. Rio-Star Muttenz hat äusserst knapp mit 8:7 gewonnen. Darunter waren viele Spiele auf des Messers Schneide.
Zumindest gegen den äusserst starken Gegner ZZ Lancy aus Genf sind deshalb die Begriffe «klar stärkste Equipe» und «Favoritenrolle ohne grössere Probleme» nicht wirklich gerechtfertigt.
Die Leistung sämtlicher Akteure verdient grössten Respekt, umso schöner ist der Sieg von Muttenz nach dieser erfolgreichen Schlacht.Report