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(Bild: Facebook)
Basel

Negro-Rhygass verzichtet auf umstrittenes Logo

03.12.2018    12:36   telebasel
Die Gugge Negro-Rhygass wird in Zukunft auf ihr Logo verzichten, das im Sommer für mächtig Wirbel gesorgt hat. Ein neues wird vorerst nicht kreiert.
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Die Guggemusik Negro-Rhygass verabschiedet sich von ihrem Emblem, einer schwarze Figur mit Knochen-Haarschmuck. Im Sommer kam es deswegen zu heftigen Diskussionen und Rassismus-Debatten – und sogar Solidaritäts-Kundgebungen.

«Die Zeiten haben sich geändert»

In einer Medienmitteilung schreibt die Gugge am Montag, dass sie das Logo in der Öffentlichkeit nicht mehr benutzen werde. «Bei aller Tradition: Die Zeiten haben sich geändert, gesellschaftliche und moralische Fragen werden heute anders beurteilt als vor 60 oder 90 Jahren. Was damals als süss oder niedlich empfunden wurde, kann heute verletzend und rassistisch wirken.»

Der Verein habe sich in den letzten Monaten intensiv mit seinem Logo beschäftigt und sich mit der gesamten Cliquengeschichte auseinandergesetzt. Ausserdem gingen auch wertvolle Inputs von externen Fachpersonen ein. In internen Gesprächen sei deutlich geworden, dass eine grosse Mehrheit der Mitglieder derzeit kein neues Logo wolle.

Altes Logo nicht verbannt

Es habe sich auch herausgestellt, dass die umstrittene Figur im Logo wenig identitätsstiftend ist, da sich der Verein über die Musik, die Freundschaft und über das Stammkostüm, den Clown, definiere. Das alte Logo wird aber nicht ganz verbannt, da es auf vielen Instrumenten und Requisiten vorhanden ist und zur Vereinsgeschichte gehört.

In der Mitteilung betont der Verein noch einmal, dass er sich von Rassismus und jeglicher Form von Diskriminierung distanziere. Die Vorkommnisse rund um das Logo hätten die Negro Rhygass erschüttert und viele Mitglieder wochenlang beschäftigt. Jetzt wolle man sich wieder vollständig auf den eigentlichen Vereinszweck konzentrieren: die Fasnacht.

7 Kommentare

  1. Avatar heidibrendle sagt:
    04.12.2018 um 09:32 Uhr

    Alles Hype und masslos übertrieben heute: Rassismusdebatte, #me too, Genderdebatte etc. Wo bleibt der gesunde Menschenverstand?Report

    Antworten
  2. Avatar Flückiger sagt:
    03.12.2018 um 20:03 Uhr

    Adiee Frööleinn Fasnacht. Ich bin gross mit dir geworden aber alt werde ich mit dir nicht. Jänu was will ich sagen, mit viel schöne Erinnerungen sage ich Adieeee Frööleinn Fasnacht.Report

    Antworten
  3. Avatar stbl sagt:
    03.12.2018 um 17:12 Uhr

    Starker öffentlicher Druck hat zu diesem schwachen Entscheid geführt. Schon noch interessant und gleichzeitig beängstigend, wie eine Einzelperson ohne lokale Verwurzelung mit Hilfe von Social Media soviel Radau erzeugen kann.

    What’s next?Report

    Antworten
  4. Avatar Peter Müller sagt:
    03.12.2018 um 16:43 Uhr

    Die Gugge verzichtet nun darauf, aber Telebasel nicht 😉
    Übrigens wird jetzt der Fluss und Staat „Niger“ auch umgetauft?Report

    Antworten
  5. Avatar Tom Betz sagt:
    03.12.2018 um 14:32 Uhr

    Schade einfache so aufzugeben. 1 zu null für die SoziesReport

    Antworten
  6. Avatar Evelyne MazzarelliSidibé sagt:
    03.12.2018 um 13:37 Uhr

    Kompliment das ist ein sehr weiser Entscheid..Report

    Antworten
  7. Avatar Bernhard Mesch sagt:
    03.12.2018 um 13:06 Uhr

    So ein Quatsch wegen einem Psycho StudentReport

    Antworten

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