Der serbische Tennis-Star wurde am Donnerstagabend in der Muttenzer Rennbahn-Klinik gesichtet. Seine rechte Hand war dick einbandagiert. Sein letztes Spiel auf der Tour bestritt er letzte Woche gegen Südkoreaner Chung Hyeon im Achtelfinal der Australian Open, wo er deutlich verlor.
Der Chefarzt der Rennbahn-Klinik hielt sich gegenüber dem Blick ans Arztgeheimnis. «Ich habe Herrn Djokovic am Australian Open im Fernsehen spielen sehen, und da trug er ja auch schon einen Verband an der rechten Hand.»
Dass sich der Serbe die Rennbahnklinik ausgesucht hat, ist kein Zufall. Vor ihm haben sich bereits Roger Federer, Skifahrerin Dominique Gisin und diverse Fussballer behandeln lassen.