Am 7. Dezember 2017 wurde die Basler Fasnacht in die repräsentative Liste des immateriellen UNESCO-Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Prompt einen Tag später, während des Dankesanlass für die Unterstützer, wurde das Projekt Fasnachtsgasse zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.
Knapp einen Monat später ist das Strassenschild angebracht und die Gasse, die sich zwischen der Barfüsserkirche und dem Stadtcasino hindurchschlängelt, eröffnet. Den Begrüssungsteil übernahmen Regierungsrat Baschi Dürr, Christoph Bürgin, Obmann Fasnachts-Comité, der ehemalige Obmann Fasnachts-Comités, Felix Rudolf von Rohr, und Kantonsgeometer Paul Haffner.
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1/6 Christoph Bürgin, Paul Haffner, Baschi Dürr und Felix Rudolf von Rohr (v.l.n.r) eröffneten die Fasnachtsgasse. (Bild: Telebasel)
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2/6 Damit ehrt die Stadt die Aufnahme der Fasnacht in die UNESCO-Liste immaterieller Kulturgüter. (Bild: Telebasel)
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3/6 Junge Tambouren spielten während der Einweihungszeremonie. (Bild: Telebasel)
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4/6 Anschliessend wurden die Besucher mit einem kleinen Apéro verköstigt. (Bild: Telebasel)
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5/6 Blick in die Fasnachtsgasse. (Bild: Telebasel)
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6/6 Ein Grossteil der Fasnachtsgasse liegt aber momentan noch neben einer Baustelle. (Bild: Telebasel)
Erste Spekulationen, dass der neue Durchgang beim Stadtcasino zur Fasnachtsgasse wird, erwiesen sich als falsch. Warum schlussendlich diese Gasse ausgewählt wurde, erklärt der Paul Haffner so:
(Video: Telebasel)
Auch der Comité-Obmann Christoph Bürgin hält den Ort für eine «sehr gute» Wahl:
