«Langsam werde ich nervös», gesteht Pfeifferin Sibylle Fischer und versucht sich mit einer Cola zu beruhigen. Auch Marionettenspieler Dieter Aegeter räumt drei Minuten vor der Vorstellung ein: «Ja ich bin sehr nervös, hoffentlich zittern meine Hände nicht.»
Der Ton während der Vorstellung kommt übrigens noch ab Band. Umso wichtiger sind Koordination und Timing. Die scheint geglückt zu sein. Die Zuschauer sind begeistert von der Vorstellung. «Ich finde es extrem abwechslungsreich, das macht es spannend», meint Carmen Kohler aus Arlesheim. Zuschauer sowie Veranstalter scheinen zufrieden mit dem Kellerstraich.