Eine Flasche nach der anderen füllt sich mit Gerstensaft. Roger Greiner, Mitgründer der Bollwerk-Buvette und Leiter des Basler Milchhüsli, trägt den vollen Bierkasten zum Korken.
(Foto: Telebasel)
«Wir wollten unser Bier in einer kleinen regionalen Brauerei herstellen», sagt Greiner. Landskroner Bräu passe gut zur Bollwerk-Buvette. Beide haben den gleichen Ursprung: Die Brauerei nutzt die Räume des ehemaligen Hofstetter Milchhüsli.
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Rund 1‘500 Flaschen will die Bollwerk-Buvette produzieren. Dafür hat die Brauerei eine eigene Mischung aus vier Malzsorten entwickelt.
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Das Ergebnis sei ein frisches, helles Sommerbier. Bis der erste Tropfen fliesst dauert es aber noch, denn das Bier muss drei Wochen lagern. «Dann planen wir einen Degustationsevent», sagt Greiner. Bis dahin müssen alle Flaschen gefüllt sein.
Der News-Beitrag vom 24. April 2016: